Fressen, Kunst und Puderquaste

Und noch so ein Tag

… der sich anfühlte, als ob wir April und Herbst hätten. Es regnet zwischendurch manchmal wie aus Eimern, dann schien wieder die Sonne.

Kurz vor Mittag, fuhr ich ins benachbarte Ausland und kaufte ein paar Dinge, die im Haushalt fehlten. Dinge wie Waschmittel, Klopapier und andere Haushaltsprodukte. Der Preisunterschied ist inzwischen sagenhaft und ich sehe nicht ein, warum ich das noch hier kaufen soll.

Am Nachmittag machte mir Charlie Nebe Lust aufs Reisen.

Ja, das würde ich auch einmal gerne machen. Von Großbritannien kenne ich nichts anderes als London und was sich darum herum befindet.

Am Abend gab es ein Wiedersehen mit drei JournalistInnen und einer Maskenbildnerin. Wir hatten uns im Dipso verabredet und gingen später zum Abendessen ins Kobé. Der Abend war eine einzige Lachnummer im positiven Sinne. Ich hatte irgendwann leichte Bauchmuskelschmerzen vor Lachen, und jemand anderem krampften die Lachmuskeln im Gesicht. Ich danke meinem Körper insgeheim, dass er mir keinen Schluckauf verpasst hatte. Diese Art von Schluckauf, den ich vor Lachen bekomme, geht nur schwerlich wieder weg.

Kurz vor Mitternacht war ich zu Hause.

1 Kommentar

  1. Hans-Georg

    Wozu Blogs doch gut sind: Ein Einkauf hat mich daran erinnert, dass ich im Bad die Ersatzrolle hinstellen wollte.

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