Radikaler Wetterumschwung plus Schnupfen = Migräne plus extrem schmerzende Nasennebenhöhlen. Ich hätte mich am liebsten selbst in den Müll geschmissen.
Kurz nach 8:00 Uhr rief die D an und teilte mir mit, dass es regnen würde und schwimmen wäre wohl keine Option. Ich hatte bis dahin noch nicht zum Fenster hinaus geschaut, doch sie bestätigte mir genau das, was meine Migräne ausgelöst hatte. Zwei Schmerztabletten geschluckt und mich wieder hingelegt. Eine Stunde später war ich dann soweit, dass ich das Posting von gestern fertig schreiben und hochladen konnte. Derweil hatte ich schon überlegt, was heute alles wegfallen würde, beziehungsweise was ich anstelle dessen machen könnte. Häuslichkeit war dabei oberste Priorität.
Ich las eine Weile, was andere so geschrieben haben. Und kurz vor Mittag war ich dann endlich soweit mich aus dem Jinbei zu schälen und zu duschen.
Ich schrieb einen Teil eines neuen Textes für die nächste Ausgabe vom Queer.lu. Dabei fiel mir ein dass ich ein Buch immer noch nicht bestellt hatte, das ich aber unbedingt brauche. Meine ganze Recherche nur auf eine Biografie von 1850 zu basieren, ist ein bisschen dünn und das Internet gab nach mehreren differenzierten Recherchen, nicht das her, was ich mir vorgestellt hatte. Aber vielleicht gibt es das auch gar nicht und ich muss den Text anders anlegen.
Nach guten 3 Stunden wollte der Kopf nicht mehr und ich legte mich wieder hin.
Insgesamt war es ein Tag für die Katz.
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