Den Donnerstag verbuchen wir unter schreiben, schreiben, schreiben. Ich wollte die Adelige aus dem 17. Jahrhundert endlich vom Tisch haben. Es gelang mir. Ich schickte den Text gleich im Anschluss der D, die ihn durchlas und für gut befand. Anschließend wurde er noch einmal in die Schublade gelegt und am Freitag wurde er noch mal durchgelesen und verbessert.
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Der Freitag begann wieder mit der letzten Verbesserung der Textes und ich schickte ihn anschließend ab.
Am Nachmittag in der Stadt bestellte ich ein Buch von Michel Foucault, dem bekannten französischen Philosophen, der unter anderem auch ein Buch über die erste vom Staat anerkannte intersexeuelle Person in Frankreich geschrieben hat, die man zu der Zeit noch Hermaphrodit bezeichnete. Das wird der übernächste Beitrag für queer.lu werden, denn ich weiß jetzt schon dass ich Ende des Jahres viel Beschäftigung haben werde und für größere Recherchen keine Zeit bleibt.
Der Abend war für die 🧸 reserviert. Ich kann das Foto posten, weil es auch in den sozialen Medien erschien.

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Langsam habe ich Zweifel am Luxemburger Wort. Warum geben die einem Holocaust-Leugner fast eine ganze Seite zum seinem Ableben? Eine Randnotitz hätte genügt. Die Ausrede dass es ein Sommerloch Bericht ist lasse ich nicht gelten.

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