Ein klein wenig später losgefahren zum Schwumm!

Auf dem kleinen Ausßensteg hatten sich die Nilgänse niedergelassen und alles zugeschissen.

Da es immer noch recht frisch war, war niemand sonst da und die D und ich hatten den See für uns. (Also, vom menschlichen Standpunkt ausgesehen waren wir alleine. Die Nilgänse waren not amused, als ich auf sie zu schwamm.)

Nach der Schwimmrunde ging bereits zurück, denn ich hatte daheim zu tun. Meisterin Propper kam heute schon. Zudem erwartete ich sehnsüchtig ein Päckchen.

Die Mikrofone sind angekommen und sind hervorragend!

Auf dem ersten Bild sieht das recht unspektakulär aus. Aber in der kleinen Kiste verbergen sich zwei kleine drahtlose Mikrophone die mit einem Magnet an jeder Kleidung halten. Dazu gibt es noch ein paar lustige kleine Wuschelteile zum anclipsen, wenn zu viel Wind ist. Und dann gibt es noch den Sender, der einfach am Handy angeschlossen wird und los geht‘s!

Ich suchte mir noch ein Aufnahme- und Editingprogramm aus, OHNE ABO. Ferrite. Ich brauchte gute zwei Stunden, weil es halt einer eigenen Intuition folgt und nicht meiner. Aber nach ein wenig hin und her, ging es.

Das Intro ist aufgenommen und fertig geschnitten. Eine Blogseite bei tumblr gibt auch schon. Einen erste Testpodcast werden die D. und ich die Tage aufnehmen und wenn es was wird, dann geht es los!

Später am Abend schaute noch die N. kurz vorbei, zusammen mit Darwin. Es gab einiges zu erzählen und zu besprechen. Wir saßen auf dem Balkon bis es anfing dunkel zu werden und Darwin saß andächtig neben dem Tisch.

Später ging ich noch hinüber zu einer Wohnung, in der ich die Pflanzen gieße, und machte dort ein Foto vom Balkon.

Der Mond war aufgegangen.