Zwei Tage, die in ihrem Ablauf fast gleich waren. Am Morgen ging es immer los mit einer Schwimmrunde. Am Montag im See in der Alten Heimat. Dort war es bis fast 11:00 Uhr sehr ruhig. Anschließend fuhren wir in die kleine Stadt hinein und kehrten ins Steak House ein. Dass das Restaurant immer noch den Namen Steakhouse trägt, hat mit dem Besitzer und früheren Betreiber zu tun. Inzwischen ist es ein reguläres Restaurant, dass auch vieles andere bietet, als nur Rindfleisch vom Grill. Ich hatte einen sehr leckeren Salat mit Scampi:

Die D und ich teilten uns anschließend ein Parfait mit Grand Marnier:

anschließend ging es zurück in die Hauptstadt.

Am Abend sah ich dann die A wieder, die in den Cevennen im Urlaub gewesen war. Es gab viel zu erzählen, und es wurde sehr spät.

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Der Dienstagmorgen verlief dann in seinem Ablauf fast genau gleich wie der Montag. Eine Schwimmrunde, aber diesmal im Baggerweiher in Remerschen. Es ist vom Weg her nicht ganz so weit wie bis zum See. Zudem muss man dort Eintritt zahlen; es ist erst ab 10:00 Uhr morgens geöffnet und es gibt jede Menge ‚Spielzeug‘ im Verleih.

Fürs Mittagessen ging es dann nicht wie angedacht ins Chalêt, dass sich gleich am See befindet. Das hatte ausnahmsweise geschlossen. Also gingen wir ins Dorf selbst und kehrten dort im Bistro Gourmand ein. Und das, was wir dort zu essen bekamen, sah so spektakulär gut aus, dass ich es nicht vorenthalten kann.

Es ist sicherlich den guten Lichtverhältnissen auf der Terrasse geschuldet, dass alles so lecker aussah aber auch schmeckte.

Die Nachmittag vertrödelte ich dann daheim mit ein bisschen hier und ein bisschen da, denn es wurde richtig heiß und schwül.

Ich bastelte noch ein wenig am Podcast:

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Und damit kann ich jetzt stolz verkünden:

Der erste offizielle Podcast ist raus und steht ab 8:00 zur Verfügung! Hurra! In dieser ersten Folge dreht sich alles ums Schwimmen und warum wir beide das so gerne tun.

Emgefall an Ausgelaf Nr.1 – Schwammen

Wir haben einen kleinen Fehler gemacht, und zwar haben wir die Folge in meinem Wohnzimmer aufgenommen, in dem es leider ein bisschen widerhallt. Der Fehler sei uns bitte verziehen. Das mit dem schneiden und leveln, Intro und Outro, lerne ich ja auch noch alles. Der Podcast ist auf luxemburgisch.

Ein Herzliches Dankeschön an Thierry, der mir mit vielen Tipps und Tricks zur Seite stand. Alles Tipps habe ich noch nicht umgesetzt, aber das kommt die Tage.

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