Das erste Foto des Tages an der Schuberfouer vorbei.

Nein, das XXL Fahrgeschäft wurde nicht auf den Kirchturm montiert.

Auf, an den See, solange das Wetter es noch zulässt. Die Idee Fotos von Spiegelungen im Wasser einfach umzudrehen finde ich immer reizvoller:

Der See war noch kälter als so sonst. Es gibt keine Temperaturanzeige, aber ich schätze mal dass er 17-18 Grad hatte. Brrr.

Es folgen viele Fotos:

Familie Nilgans, deren Nachwuchs beinah so groß ist wie erwachsenen Tiere.

Gegenüber der Schwimminsel befindet sich eine kreisrunde Insel, auf der, das sah ich schon von weitem, der mittlere Teil nie gemäht wird. Ich wollte ihn schon immer mal näher betrachten. Und es ist den Umweg wert. Es ist eine Blumenwiese wie für Biene Maja gemacht.

Chercher la D.
Street Sea Art. Die ‚Alte Heimat’ in Flammen. Was sich in dem Kasten verbirgt weiß ich auch nicht.

Ich werde IMMER von hinten beobachtet. IMMER:

Wieder in der Stadt speisten wir zu Mittag im Clubhaus der Spora. Ein Restaurant mir einer schönen Balkon Terrasse. Für mich gab ein Tartar:

Daheim fing ich an massiv die Waschmaschine zu bedienen, denn morgen kommt bereits Meisterin Propper, sonst hat sie keine Bügelarbeit. Und anschließend wird sie für drei Wochen in Urlaub gehen.

Ich schnitt noch das letzte Podcast zusammen, damit ich mich im September nicht darum zu kümmern brauche, denn dann bin ich anderweitig. Aber das sehr ihr dann.

Am Abend drehten sich meine Gedanken um das Unverblogbare und ließen mich lange nicht einschlafen.

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Wenn man die Idee hat, ein erfolgreicher Autor werden zu wollen. Fredrick Backman erzählt wie es geht. Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht.