



Am Flughafen war reger Verkehr. Ich war froh, dass ich beizeiten losgefahren war. Im Dropoff ging es wesentlich schneller, obwohl die Schlange länger war.



Ich war noch nie so schnell aus dem Flieger durch die Passkontrolle, am Gepäckband vorbei und im Taxi. Ich hatte mich darauf eingestellt dass alles länger dauern würde. In knapp 30 Minuten war ich in St Jean.
Dort herrschten dann 30 Grad und mehr, das für die Gegend schon ungewöhnlich hoch ist. Aber ich wollte ins Wasser und Schwimmen. Von Strand habe ich kein Foto gemacht, weil Wochenende und dann doch sehr voll. Aber die Schwimmrunde war hervorragend. Einmal raus bis zu dem Bojen und zurück. Der Unterschied zum See ist schon gewaltig. Das Salzwasser ist schon eine andere Nummer.
Wieder zurück in der Wohnung, schrieb ich erstmal ein wenig hier vor.



Im Bar Basque gab es dann frischen rohen Thunfisch mit Burrata, eingelegtem Paprika und reichlich Olivenöl. Das schwarze Zeug ist etwas, das ich so auch noch nie gegessen habe; Olivenpuder.

Später dann ging es noch einmal am Meer vorbei. Die D. trank ein Wasser aus den Pyrenäen mit einem lustigen Namen und mit dem man einen Werbespruch basteln kann.
Ogeu c‘est pas dégeu.

Ernsthaft kein Besuche in der Rue Garet?
Rue Garat. 😉 Doch, ich bin ja noch eine Weile hier. Wenn damit die famose Eisdiele Bargeton gemeint ist, die ist nicht mehr dort. Die hat jetzt jemamd anders übernommen. Das wußte ich aber schon seit meinem letzten Besuch. Es gibt Bargeton noch in der rue de la Republique mit einem Salon de Thé.
Grande Katastrophe. Aber danke für den Hinweis.
Der Werbespruch ist wirklich schön, aber ich fürchte, die Idee wird dann doch nicht ankommen. Schade eigentlich.