Von Luxemburg nach St.Jean

Der Talisman darf auf Reisen nicht fehlen. Ein grüner Jadestein aus Neuseeland. Er steht unter anderem auch für sicheres Reisen.
Mir der Tram zum Flughafen.
In der Tram. Ein Kleinkind mit iPhone.

Am Flughafen war reger Verkehr. Ich war froh, dass ich beizeiten losgefahren war. Im Dropoff ging es wesentlich schneller, obwohl die Schlange länger war.

Über Luxemburg
Der Berg im Hkntergrund ist der Hausberg von St.Jean, die Rhune.
Bayonne von oben. Zu erkennen am Fluss und an der Kathedrale links im Zentrum.

Ich war noch nie so schnell aus dem Flieger durch die Passkontrolle, am Gepäckband vorbei und im Taxi. Ich hatte mich darauf eingestellt dass alles länger dauern würde. In knapp 30 Minuten war ich in St Jean.

Dort herrschten dann 30 Grad und mehr, das für die Gegend schon ungewöhnlich hoch ist. Aber ich wollte ins Wasser und Schwimmen. Von Strand habe ich kein Foto gemacht, weil Wochenende und dann doch sehr voll. Aber die Schwimmrunde war hervorragend. Einmal raus bis zu dem Bojen und zurück. Der Unterschied zum See ist schon gewaltig. Das Salzwasser ist schon eine andere Nummer.

Wieder zurück in der Wohnung, schrieb ich erstmal ein wenig hier vor.

Am frühen Abend ging es noch einmal am Meer vorbei.
Das Licht und die Farben sind fast irreal.
Apéro Time

Im Bar Basque gab es dann frischen rohen Thunfisch mit Burrata, eingelegtem Paprika und reichlich Olivenöl. Das schwarze Zeug ist etwas, das ich so auch noch nie gegessen habe; Olivenpuder.

Später dann ging es noch einmal am Meer vorbei. Die D. trank ein Wasser aus den Pyrenäen mit einem lustigen Namen und mit dem man einen Werbespruch basteln kann.

Ogeu c‘est pas dégeu.

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