Eine Fahrt ins benachbarte Ausland

Ein wunderschöner Vollmond früh am Morgen.

Der Großteil des Tages bestand aus einer Hin- und Rückfahrt nach Saarbrücken. Ich war schon sehr lange nicht mehr dort gewesen. Es ging um etwas dienstliches. Ich hatte damit gerechnet, dass ich ungefähr eine Stunde brauche, um hinzufahren. Doch ich hatte nicht mit zwölf Baustellen gerechnet. Zwölf!!!

Es war jedoch schön, nach all den Monaten, die B zu sehen. Sie ist immer mein Retter in der Not, wenn es um dienstliche Dinge geht und ich wüsste nicht, was ich ohne sie anfangen würde.

Wir aßen gemeinsam zu Mittag. Damit wurde auch zum ersten Mal mein „neues Esszimmer“ ins Restaurant ausgeführt. Wir besuchten das Restaurant, wo wir einst immerhin gingen, ein Sushirestaurant mit einem Fließband. Das schloss allerdings vor Jahren seine Türen. Wenn ich mich recht erinnere, hat es COVID nicht überlebt. Die Räumlichkeiten standen lange leer. Jetzt ist wieder ein Japaner dort angesiedelt, der auch vietnamesische Küche anbietet. Ich wählte mit Bedacht aus, was ich essen möchte. Es gab ein Bowl mit Reis. Den Reis müsst ihr euch einfach denken. Er lag unter dem ganzen Gemüse und Fisch.

Es gab viel zu erzählen, und wir saßen fast bis 3:00 Uhr im Restaurant. Wir schmiedeten Pläne für die kommenden Wochen, auf das wir uns noch ein paar mal dieses Jahr sehen.

Die Rückfahrt war ebenfalls sehr anstrengend, wegen der Baustellen.

***

Claire hat einen Biscuitkuchen mit einer Creme Karamell vermählt und das Resultat sieht sehr spektakulär aus. Ich sollte das einmal versuchen. „It‘s incerdibly rich!“

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