St.Jean: Zokoa & Belardi

Ich hatte besser geschlafen als die Nacht davor. Am Morgen schrieb ich den Blog Beitrag von quasi null fertig. Da ich in Schreiblaune war, fing ich ebenfalls einen Text für das Technik Tagebuch an. Wenn er fertig ist, eingereicht wurde und veröffentlicht, werde ich ihn verlinken. Ob das noch hier in St.Jean passiert, ist aber fraglich.

Nach einem Kaffee bei strahlendem Sonnenscheinen machte ich mich auf mit der D zu einem längeren Spaziergang nach Zokoa.

Ich machte aus Gründen viele Fotos vom Leuchtturm.

An einem kleinen Strand angekommen, setzten wir uns kurz hin und nahmen einen weiteren Podcast auf. Der wird allerdings erst im Februar zu hören sein.

St.Barbe von der anderen Seite der Bucht
Ein Schlepper der rote Algen einsammelt.
Fort de Zokoa
Ein fotorealistisches Bild auf einem Verschlag. Es ist nicht geklebt sondern richtig gemalt.
Das ist der Seemannsfriedhof, der von seiner Form her die Illusion erzeugt, er wäre riesengroß. Ist er aber nicht.

Am Abend ging es für mich zum ersten Mal ins Belardi. Ein Restaurant, in das mich die D schon im September ausführen wollte, doch es war leider geschlossen. Dieses Mal klappt es. Es funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie das Gaua. Alle Gerichte sind zum teilen. Leider habe ich keine Fotos gemacht. Aber es war alles um Längen leckerer als im Gaua. Und um Längen günstiger! Am Samstag gehen wir noch mal hin.

Völlig überfressen fiel ich ins Bett.