Fressen, Kunst und Puderquaste

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Besser

aber so ganz wohl ist mir nicht. Die Kopfschmerzen sind nicht mehr so stark und das ist schon mal nicht schlecht. Ich habe heute morgen gleich 2 Aspirin geschluckt und das hat so richtig reingehauen. Zum Mittagessen bin ich bei meiner Mutter eingeladen, doch ich werd ihr absagen.

Da diese System keine Comments annimmt oder zumindest noch nicht, weil dafür müsste man die Blogger PRo version haben, die es aber so nicht mehr gibt weil sie überarbeitet wird, steht jetzt in der Linkliste meine e-mail adresse. Wenn ihr darauf klickt geht automatisch das Mailprogramm auf eurem Pc auf. Das einzige was ihr ändern müsst ist das (at) in ein richtiges @ umschreiben. Das ist zum Schutz vor Spam Mailern.

Hier ist mal wieder ein Bild nötig…irgendwie.

Ich fühl mich elend

Habe eben noch versucht in die Apotheke zu kommen um mir Vic-Medinight zubesorgen…war aber zu spät.
Ich hasse es mich so zu fühlen, ich bin grantig und knatschig und kann mich selbst nicht leiden. Und das ich das hier schreibe macht mich noch rasender…hilft aber alles nicht. Ich würde viel lieber irgendwelche verqueren Gandaken vom Stapel lassen.

Na vielleicht geht es morgen besser

…und schon wieder da…

und mit der Grippe geht es nicht besser. Ich fühl mich beschissen.
Ich könnte mal wieder ein Pic einsetzten. Hab hier eines gefunden das in der Serie „Bild des Tages“ bei meinem heiss geliebten Spiegel-online war. Die Schafe mit den Bäumen auf dem Kopf scheint anfangs eine Montage zu sein. Kuckt mal genau hin….

Kopfschmerzen

Das ist seit zwei Tagen wieder ein Thema bei mir. Es war lange gut. Dann kommen wieder Wochen wo es die reinste Hölle ist. Ich schiebe es meiner fabelhaft launigen Verdauung in die Schuhe. Zudem als ich heute abend von Esch aus dem Theater kam, hatte ich tierische Gliederschmerzen als ob ich gestern den ganzen Tag Sport getrieben hätte und heute die Rechnung dafür mit Muskelkater bezahlen müsste. Es doch wohl eher eine Grippe, gekoppelt mit Schädelschmerzen, ganz was feines…

Das Stück selbst war die Premiere von „Butterbrot“ mit Thierry Van Werveke, Daniel Plier und Fred Frenay. Regie: Marion Poppenborg. Das Stück hat mir gut gefallen. Es ist vor allem der schauspieleischen Leistung der Acteure zuzuschreiben und der Inszenierung. dass das Stück so gut funktionniert.

Bei der gleichen Gelegenheit habe ich einen uralten Bekannten getroffen, den ich zuletzt in der Schule gesehen habe, als ich noch 15, 16 war. (Er war so ehrlich zuzugeben dass er meinen Namen nicht mehr wusste, was ich hingegen nicht tat…obwohl ich ebenfalls keine Ahnung hatte) Nein, wenn ich mich recht entsinne waren wir später auch nochmal in einer Klasse…war das nicht als ich die Meisterkurse besucht habe?
Eigentlich fand ich ihn noch immer sehr attrakitv. Vor allem seine stahlblauen Augen.
(Man darf doch noch träumen)

Ich habe gestern Abend überigens noch ein Link in die Liste getragen. Das Tagebuch von Else Buschheuer. Sie ist eigentlich dafür verantwortlich, dass ich hier angfangen habe. Ich lese ihr Log schon sehr lange. Zwei Teile davon sind in Buchform erschienen, kann man also nicht mehr online lesen….leider. Und dann war eine Weile Funkstille, bis Anfang Dezember. Ich hab das aber nicht direkt gecheckt dass sie wieder schreibt. So hab ich mich jetzt die letzten Tage durch den ganzen Dezember gelsen.

Der andere Link von Google bleibt erst mal stehen, bis ich was gefunden habe was ihn ersetzen kann. Google News sind ja nicht schlecht, aber als einfleischter Spiegel-Online Fan….den werd ich aber nicht einsetzen
So zum hier klicken reicht auch…

Schlaflos

…aber nicht in Seattle. In Luxemburg geht das auch. Nicht wie im Film, vor lauter Sehnsucht, sondern wegen zu viel Kaffee.
Ich habe mir „Annie Hall“ von Woody Allen angesehen. Herrlich neurotisch. Aber schlafen kann ich deswegen immer noch nicht. Elke Heidenreich wird jetzt rangenommen. Ja ich weiß, das ist in Bezug auf das was ich vorhin geschrieben habe kein Kompliment.

Bin gerade am überlegen ob ich weiterhin zu jedem Eintrag ein Bild hängen soll. Als Idee nicht schlecht aber da ich jetzt im Bett liege und das hier mit dem Notebook tippe, und ich noch keine Riesensammlung an Bilddchen hier habe….
Gestern war ich auf einer sehr schönen Hobbyfotografen Seite. Sehr schöne Fotos…echt. Vor allem die Serie im Krankenhaus mit den alten Leuten. Ich werd sie gleich mal „Bloggen“. Dann weiß ich auch wie das hier im System klappt.

Bis Morgen

Der zweite Tag

Ich komme mir vor als ob ich gestern einen großen Hit gelandet hätte und muss mich nun ranhalten damit das auch so erfolgreich bleibt. Heute war einer der ödesten Tage seit langem. Das Wetter ist unerträglich. Schnee, Schnee und nochmals Schnee. Man nichts draußen unternehmen. Eigentlich ist es die beste Zeit zum lesen. Und so einiges wäre ja noch im Regal, was noch nicht gelesen wurde. Jeden Abend nur ein paar Seiten bevor ich schlafen gehe, sind eh Pflicht.
Es gab mal eine Zeit wo ich das Lesen verlernt hatte. Das war, als ich mit der Lehre angefangen habe. Nach mehreren Monaten hatte ich das Gefühl als ob ich verblöden würde. Als ob mir langsam eine Welt abhanden kommt die mich seit ich lesen konnte begleitet hat.
Von da an habe ich mich regelrecht dazu gezwungen zu lesen und es ging mir besser.

Zur Zeit lese ich von Elke Heidenreich „Der Welt den Rücken“. Eine Reihe von  Kurzgeschichten. So im Fernsehen mag ich sie nicht besonders, aber schreiben kann kann sie. Vor allem weiß sie Gefühle zu vermitteln, sie so in Worte zu fassen, dass es einem manchmal den Atem nimmt. Ich habe vor Jahren von ihr das Buch „Kolonien der Liebe“ gelesen.
Wenn ich es aus habe werd ich hier eine Kritik schreiben. Seeehr gute Übung.


Das bin ich.

Der Anfang

Heute ist also der erste Tag meines Weblogs.
Ich dachte zu Anfang das ich das wohl selbst machen könnte mit einem Script. Es gibt ja so einige davon, die frei verfügbar sind. Doch dann habe ich festgestellt, dass mein Provider keine fremden Sripts annimmt.
Für mich soll das alles hier eine Übung sein die mir das Schreiben zur einer regelmäßigen Angwohnheit angedeihen lässt. Mit der Zeit, sagt man wird es zur Notwendigkeit. Ich hoffe dass es so ist.

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