Ein unfreiwilliges Frühaufstehen. Aber ich musste bei Zeiten in Saarbrücken sein. Dabei sah ich seit Weihnachten zum ersten mal die B. wieder. Die Freude hielt aber nur kurz, denn ich misste bei Zeiten wieder zurück.
Dabei gab es ein Abendteuer im Parkhaus, nach der letzten selbstverschuldeten Slapstick-Nummer. Diesmal Parkscheinloses Parken. In Luxemburg geht das in verschiedenen Parkhäusern schon seit längerem. Für eine bestimmte Kette geht das so, dass man nicht mal mehr das Fenster runterkurbeln muss. Das System liest die KFZ Nummer ein und es wird automatisch über eine App von der Karte abgebucht. Im Q-Park Rathaus in Saarbrücken gibt es das auch, aber es erkennt keine ausländische KFZ Schilder. Man hat mal wieder nicht weiter gedacht als die eigene Landesgrenze. Hallo? Großregion Saar-Lor-Lux? Europa? Beim Rein- und Rausfahren und dem Bezahlen muss man immer wieder mit jemandem weitab entfernten in einer Sprechanlage diskutieren und jedesmal alles von vorn erklären, weil es nie die gleiche Person ist. Das levelt den Kommunikationsskill ist aber irre nervig.
Wieder zurück gab es noch eine längere Dienstrunde im Atelier.
Am Abend schaute ich mit eine kleine herzerfrischende Tragikomödie auf ONE an. The Last Word. Mit der immer sehenswerten Shirley McLane und Amanda Seyfried. Der Schluss ist ein wenig zu rührselig, weil das der Hauptprotagonistin vom Charakter im Prinzip egal sein müsste. Trotzdem sehenswert.
Bei Culture Pub gibt es immer wieder Werbung bei der ich unweigerlich lachen muss.