Es gibt Tage, die durch einen kleinen Umstand so in der Schräge hängen, dass sie nicht verblogbar sind aber ein paar Dinge kann ich schreiben.
Die Dienstrunde verlief sehr gut. Es wurden ein paar Entscheidungen in einer Anprobe getroffen, was mich außerordentlich freute, denn damit sind zwei weitere Punkte von der immer noch recht großen Liste, abgehakt. Den Nachmittag verbrachte ich mit der D, die in Basel war und mir vor Tagen schon wunderschöne Fotos geschickt hatte, von einer Ausstellung, die ich auch gerne gesehen hätte.
In der Beyeler Foundation ist zur Zeit eine große Retrospektive über Yayoi Kusama zu sehen. Ich hatte vor zwei Jahren schon eine große Retrospektive in Bilbao über sie gesehen. Es ist seltsam, dass diese Frau erst seit ihrer Kooperation mit dem französischen Handtaschenhersteller Vuitton in aller Munde ist. Dabei gibt es sie schon sehr lange. Alle Punkte Fotos sind von der D.



Wieder daheim machte ich noch das versprochene Foto vom Anschnitts des Stollens.

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Am Abend schaute ich mir eine Diskussionsrunde über ein Phänomen an, dass es schon länger gibt, als ich dachte. Es beschäftigte meinen Kopf auf eine andere Art und ich musste mich nicht mehr mit der oben genannten Schräge auseinandersetzen. Moderiert wurde dieses Diskussion von der zugegeben umstrittenen Oprah Winfrey, aber ihre Gäste und Experten hatten so einiges zu sagen, was mir einleuchtete. Auch ich verstand ein paar meine eigenen Entscheidungen besser, die ich in jungen Jahren und auch später getroffen habe.






































