Mit dem dritten Robert Galbraith Buch das noch immer auf dem Nachttisch liegt, komm ich nicht voran. Ich lese seit gestern etwas anderes. Aber der Reihe nach.
Die Generalprobe gestern Abend ließ mich ausgehungert zurück und das kurz nach 22:00 Uhr an einem Sonntag Abend. Nicht der idealste Wochentag um in Luxemburg noch ein Restaurant zu finden. Die Auswahl ist dürftig. Doch die Place de Paris hat da immer was zu bieten. Das Caprini zum Beispiel.
Ich saß gemütlich aus der Terrasse, klickte mich durch den SpOn und wartete auf mein Essen. Ein Interview mit dem freien Jounalisten Matthias Lore über sein neues Buch fesselte mich sofort.
Matthias Lohre begibt sich auf die Suche nach seinen verstorbenen Eltern. Mit seiner persönlichen Geschichte zeigt er exemplarisch, mit welchen Nöten die Kinder der Kriegskinder bis heute kämpfen
Und ich saß da wie vor den Kopf gestoßen und musste mir eingestehen dass ich ein Kriegsenkel bin. Allein schon aus dem Interview heraus wurden mir so viele Parallelen bewusst, das ich mich gleich ein Leseprobe des Buches herunter lud.
Heute habe ich mir das ganze Buch geladen und werde berichten wenn ich es durch habe.
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