Ich versuch mal einen a-typischen Sonntag zu beschreiben. Heute war so ein Tag (eigentlich eher gestern, weil heute ist schon Montag der Uhrzeit nach)
Aufgewacht bin gegen 8 Uhr, aufgestanden!!! das ist ein grosser Unterschied!!! bin ich erst gegen 10 Uhr. Was in dieser Zwischnezeit geschieht ist etwas was mir eigentlich sehr wichtig ist. Es ist dieser Halbwach Zustand in dem man die schönsten Träume hat. Na ja schön ist das falsche Wort. Es sind die Träume an die ich mich nach dem Aufwachen noch erinnere. Und wenn sie sehr skurril sind schreibe ich sie auf oder versuche sie gleich zu deuten. Es nicht so als ob ein Trumdeutungsbuch neben dem Bett liegen hätte, es geht auch ohne. Die Begebenheiten von denen man träumt beziehen sich meistens auf die eigene Realität. Entweder gibt einem das Unterbewusstsein Typs was man grade falsch macht, es kann sich auch um ein Geschehnis handeln was man so noch nicht verarbeitet hat. Meistens ist es einesvon beiden.
Nach dem Aufstehen stellt sich fast jeden Sonntag die Frage: fahre ich zum Mittagessen zu meiner Mutter oder nicht. Meistens lasse ich es sein, weil ich dann während ein paar Stunden das Haus für mich alleine habe und es richtig geniesse keinen um mich rum zu haben.
Gegen 3 Uhr wenn das Wetter mitspielt gehe ich meistens spatzieren und anschließend in’s Philo ( was das Philo ist erkläre ich ein ander Mal)
Und dann ist der tag auch schon fast vorbei. Zumal im Winter. Im sommer kommt es vor daß ich dann noch länger draußen sitze und lese.
Ich vermisse den Sommer……