Aussagen

Ich liebe Fotografien. Sie zeigen viel mehr als was man je mit Worten auszudrücken vermag. Heute wurden die Gewinner des World Press Foto Award 2004 bekannt gegeben. Vier davon die mir besonders nahe gingen zeig ich euch hier.


Tsunami Opfer in Indien. Eine Frau kniet am Boden, neben ihr ein Leiche von der nur die Hand zu sehen ist.


Ein Sandsturm im Tschad.


Ein Nervenkranker in einer Klinik in Bangladesch.


Und schließlich das Bild was mich am meisten verstört und beeindruckt hat, weil es genau den Fanatismus zeigt der mir so sehr Angst macht, wenn auch hier mit einer etwas anderen Aussage. Ein Iraner der gegen das niederländische Asylrecht demonstriert; er nähte sich den Mund zu und die Augenlieder zusammen.

Grrr

Es scheint wieder eine Gewohnheit zu werden so spät nachts die Einträge zu schreiben. Dabei fällt mir immer mehr auf, dass sich die Einträge sehr unterscheiden in Still wenn ich sie im Büro sitzend schreibe oder wenn ich auf dem Sofa oder dem Bett rumlümmele und auf den Laptop klimpere. Beides hat seine schöne Seiten.
Die Tage ziehen sich trostlos hin mit Regen, Regen und Regen. Ich brauch nicht zu erklären welche Auswirkugen das auf mein Gemüt hat. Und doch muss ich jeden Tag los zur mir Proben ansehen, mir den Kopf zermartern, wie ich was machen soll. Es ist anstrengend; anstrengender als sonst. Nicht weil es keinen Spass macht sondern weil ich im Kopf ziemlich kraftlos bin. Es sind so wenige Inspiratioen da, so als ob sie zur Zeit einen großen Bogen um mich machen.
Die Berlinale hat begonnen und bin nicht in Berlin…grr. Noch so ein Punkt der mich mehr als betrüblich stimmt.
Das Leben findet zur Zeit ohne mich statt…so! Ich habe mal grad eben keine Einladung gekriegt.
Grrr…ich hasse mich selbst wegen all den negativen Gewäsch.
bääh…grr…doof…blöd…