Das Gefühl das etwas im Sande verläuft und man kann nichts dagegen tun. So als ob man ertrinken würde, als ob man langsam im Sumpf untergeht.
Schlimm daran ist dass man nichts machen kann, dass wenn man etwas unternehmen würde, alles noch schlimmer werden würde, also lässt man dem unabdingbaren Schicksal seinen Lauf und sieht dabei zu. Vielleicht muss es auch so sein.
Klingt als irgendwie logisch.
Ist es auch.
Leider.
Ich hör auf mit schreiben, nach ein paar Stunden Schlaf sieht die Welt vielleicht anders aus.

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Das von eben habe ich gstern Abend bzw. heute morgen gegen 2:30 geschrieben und ich war kurz davor eine Freundschaft zu kündigen. Nach 6 Stunden Schlaf und nach einer Aussprache sieht die Welt nicht unbedingt positiver aus, aber ich tappe zumindest nicht mehr in Dunklen.
Alles wird klarer.
Und nu…?
Wahre Freundschaften sind dazu da Krisen zu überdauern, Durststrecken auszuhalten. Wahre Freundschaften beinhalten Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Und genau da liegt der Hund begraben.
Fortsetzung folgt (oder auch nicht)

Tja, Berlin hat nun mal so seine Überraschungen. Seit 2 Tagen habe fast nichts anderes gegessen als Sushi. Und in einer Stunde geht es weiter und ich bekomm noch mal was exotisches. Diesmal thailändisch. Ich hoffe inständig dass die nächsten berliner Überraschungen, nur kulinarischer Art sein werden denn von anderen Überraschungen hab ich erst mal genug…

Fränk habe ich auch wiedergesehen, es scheint ihm gut zu gehen. Zmud seh ich jetzt gleich beim Thailänder…