Wenn man gar nichts zu berichten weiss, dann schreibt man halt über Dinge die man im Fernsehn oder im Kino gesehen hat. Ich kann nicht mal das schreiben, ich armers Schweichen. Abends falle ich wie ein Stein ins Bett. Sobald mein Körper auch nur annährend eine horizonatale Lage verspürt, ratze ich weg. Ich kreige allerhöchstens die Nachichten im Radio mit, und etwas darüber zu schreiben,pfff. Nichts ist so alt wie die Nachichtensendung von gestern. (Das sagt man doch auch von Tageszeitungen ? Oder?) Aber etwas habe ich heute morgen gesehen was mich doch fasziniert hat. In der Wiederholung von Nano von gestern war eine Reportage über die Erforschung der Schönheit. Dabei setze ich eh vorraus, dass Schönheit nicht real ist sondern immer subjektiv ist. Da es nach wie vor ein Thema ist, was mich immer wieder beschäftigt, bekam ich endlich in einer klaren Satzform das geliefert was ich im Prinzip schon immer wusste. Schönheit ist zum Teil anerzogen und erlernt. Man empfindet das als schön was man mit den Jahren als schön vorgesetzt bekommt. Na bitte…ist doch logisch? Zum anderen definiert Schönheit sich über einen biologischen Vorgang, der so alt ist wie die Natur selbst. Ein schöner Mensch vermittelt Gesundheit und starke Gene, also der richtige Parthner zur Fortpflanzung.
Ich will jetzt nicht die ganze Reportage wiedergeben, nachlesen könnt ihr das hier.