Nach der Tour de Force einmal über die ganze Insel, war heute der erste Tag, an dem Entspannen pur angesagt war. Das Hotel, (das ich jetzt endlich mal verlinken kann) hat einen kleinen Privatstrand mitten den Felsen. Ein absoluter Traum. Niemand der stört oder rumschreit oder lautstark jedem sein mp3 Player mit Lautsprecherboxen präsentiert.
Das kleine Besäufnis gestern Abend war eigentlich die Schlussfeier der letzten Tage. Ab heute wird gefaulenzt. Den Kriminalroman Der Meister von Tess Geritsen angefangen. Ich habe selten etwas blutrünstigeres gelesen. Aber da schon vorne auf dem Buch steht, der Spiegel hätte geschreiben, das Buch sei nichts für Mimosen… Beim Lesen selbst lassen mich die greueltaten eiskalt. Erst im Nachhinein haben sie eine Wirkung.
Wenn es in den nächsten Tagen etwas ruhiger werden sollte hier, dann hat das nur damit zu tun, dass der größte Stress darin besteht, mich mit Sonnenschutzcreme einzucremen. Und ausser einem einzigen Mal ist das nicht erwähneswert.