Im Kino Little Miss Sunshine gesehen. Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt ihn mir in London anzusehen, verwarf den Gedanken aber aus Zeitgründen. Gestern nun schleppte mich Fabrice mit. Die Geschichte der Hoover Familie die unter allen Umständen und schlimmsten Bedingnungen ihre kleine Tochter Olive von Albaqurque nach Kalifornien fährt um sie dort an der Miss Little Sunshine Schönheitswahl teilnehmen zu lassen.
Ich habe streckenweise so laut gelacht, dass ich fast Schluckauf bekam. Ein herrlicher Film in dem Lachen und Entsetzen so nah beieinander liegen und sich schön ineinanderfügen wie man es nur selten sieht. Erinnert hat mich der Film an Pieces of April und Muriel’s Wedding, nicht zuletzt durch den Umstand dass Toni Colette mitspielt.