Man liest sich fest bei diesem und jenem und merkt nicht wie die Zeit vergeht. Und irgendwann fängt man an die absurdesten Dinge zu lesen und gut zu finden. Wei z.B. dieses Gedicht:

der hund an der leine,
der hat keine beine.
darum ist der hund
auch untenrum wund.

Via Frau Echse die wiederum via Johann König
(den zweiten Link hab ich nur ordungshalber gesetzt, denn Johann muss man nicht wirklich gelesen, gesehen oder gehört haben…glaubt mir!)