Crusade in Jeans

Ich hatte, als ich den vorigen Beitrag schrieb mir vorgenommen, dass ich nächste Woche am Dienstag nach Brüssel fahren würde. Ratet mal… Ich war heute nachmittag da und hatte meinen guten Freund Fabrice mit, ich spontan fragte und der spontan mitging.


Das Filmplakat im Schaukasten im Kinepolis in Brüssel.
(Das untere Plakat muss ich wohl nicht vorstellen!)

Nun fällt es mir natürlich schwer einen Film den ich Tag für Tag hautnah während seines Entstehens miterleben durfte, objektiv zu beurteilen. Es geht nicht. Ich hatte zeitenweise wässerige Augen, weil ich mich an all die Drehtage zurückerinnert fühlte, an Momente die mir völlig entfallen waren und viele Glücksgefühle noch einmal erlebte. Fabrice fand den Film klasse. Ich auch, aber das zählt nicht. Es bleibt zu hoffen dass er international ebenfalls ein wenig Aufsehen erregen wird.


Und ganz zum Schluss ein Foto von mir und den beiden Hauptdarstellern Stephanie Leonidas und Joe Flynn. Und damit kann ich das Kapitel Kreuzzug nach weit über einem Jahr abschließen.

Schlaflos

Sehr schlecht und wenig geschlafen. Schlaflosigkeit, die ich mit emsigen Internet surfen zu besiegen versuche. Dabei einen Entschluss gefasst.
Ich habe vor wenigen Tagen von einer Arbeitskollegin erfahren, dass der Film weswegen ich letztes Jahr eine Pause im Blog eingelegt habe seit dem 15 November bereits in den Niederlanden und Belgien läuft. Crusade in Jeans oder auf holländisch Kruistocht in Spijkerbroek. Da ich zu der Filmpremiere in Rotterdam keine Einladung bekam, (der Grund dafür ist mir nicht bekannt, aber ich kann ihn mir denken, ihn jedoch hier zu erklären würde zu weit führen) habe ich beschlossen, nach Brüssel zu fahren und mir den Film dort anzusehen.

Die offizielle Homepage kann sich sehen lassen. Auch die Musik verspricht ein großes episches Spektakel. Es gibt sogar ein PC-Spiel mit Demo Download. Aber Achtung ihr müsst ein wenig holländisch verstehen, obwohl der Film im Original in Englisch ist, zwecks eines internationalen Vertriebes.