Manchmal muss ich mich über mich selbst wundern, so sehr, dass ich mir die Frage stelle ob mich überhaupt jemand für voll nimmt. Seit heute nachmittag habe ich endlich die Zeitspanne von jetzt bis Weihnachten im Kopf, weil jemand mir sagte, dass Weihnachten Montag in acht Tagen ist. Die Zerstreutheit die ich in den letzten Wochen an den Tag lege ist schon fast nicht mehr wahr. Kein Wunder dass ich Besinnlichkeitsstörungen habe im Hinblick auf das Fest. Wie geht man dagegen an? In dem ich mich mit dem alljährlichen Foto beschäftige, das ich dann als Grußkarte verarbeite und verschicke. Da gab es schon so einiges. Eine Zeit lang waren es Retromotive wie die hier:
Dann kam die Zeit in der ich nach Motiven suchte die nicht unbedingt etwas mit Weihnachten zu tun hatten, so wie das hier:
Was ich an dem Bild weihnachtlich fand weiss ich bis heute noch nicht. Es kamen noch ein paar andere die ich nicht mehr finde, und schließlich die, die im Blogarchiv jeweils in den Dezember Monaten zu finden sind. Doch ob es gegen meine Antiweihnachtsstimmung hilft wage ich dieses Jahr zu bezweifeln.