Fressen, Kunst und Puderquaste

James Bond & Pilze

Irgendwie mag der Wettergott Musik. Denn es blieb den ganzen Abend trocken. Das Orchestre Philharmonique de Luxembourg unter der Leitung von Carl Davis hatte sich für das Konzert das Thema James Bond vorgenommen. Es war beinahe wie auf einem Rock Konzert.

Da die ganze Innenstadt fast wie hermetisch abgeriegelt war mussten wir ein gutes Stück zu Fuss gehen.
Auf den Rückweg fand ich auf dem viel befahrenen Boulevard Marie-Thérèse neben einem Baum zwei Pilze.
Mitten in der Großstadt.

5 Kommentare

  1. Herr D.

    Wir haben letztens in der Stadt einen Bovisten gefunden. Schon selten genug. Und unheimlich lecker 🙂

  2. Joël

    Ich weiss nicht ob die essbar waren, aber darauf ankommen lassen wollte ich es nicht. 😐

  3. Herr D.

    Der Vorteil eines Bovisten ist die absolute Eindeutigkeit. Es gibt keinen Pilz der ähnlich aussieht, weshalb man ihn bedenkenlos essen kann 🙂

  4. Joël

    Zum allgemeinen besseren Verständnis.
    Das sind Bovisten.

    Im Vergleich du den beiden oben…ähneln tun sie sich nicht.

  5. Herr D.

    Och die sind aber niedlich. Ich kenne die nur in groß 🙂

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