dass meine frühere Lieblingssängerin Sinead O‘ Connor, die ich bereits weit vor dem Lied Nothing Compares To You sehr mochte, manisch depressiv ist. Es steht zwar nicht auf der ihrer Fanseite doch trat sie kürzlich bei Oprah Winfrey auf in einer Show in der es um besagte Depressionen ging.
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Man nennt’s bipolare Störung, manisch-depressiv ist nicht mehr politisch korrekt. 😉 Überraschend ist das aber eigentlich nicht wenn man sich ihre Biografie ansieht, da hat sich ja doch so einiges aufgestaut. Und die Wahrscheinlichkeit, dass man als Künstler(in) an einer bipolaren Störung leidet, ist ohnehin größer da zumal einer der vier Typen – Cyclothymie – für den „Nebeneffekt“ der Kreativität bekannt ist. (Womit ich jetzt natürlich nicht sagen will, alle Künstler würden darunter leiden.)