Fressen, Kunst und Puderquaste

An Apple a Day

Ein kleines Restaurant in Luxemburg muss sich gegen den Apple Konzern wehren
(Franz. Version)
Im Artikel selbst steht auch dass bereits ein Fernsehbericht in Deutschland darüber zu sehen war. Es wundert mich überhaupt nicht und bestätigt mir nur meine Meinung, nämlich das sektenartige Verhalten von Apple. Es fehlte nur noch dass  Apple sich den Namen auf alleinige Nutzung registrieren läßt und die Welt muss für den Apfel einen neuen Namen erfinden…

 

2 Kommentare

  1. Thierry

    Es im Copyrightgesetz die passing-off Klausel, gegen die das Restaurant klar verstößt. Ausserdem muss das Verletzen einer Trademark nicht gewollt sein um ein Verklagen zu erreichen.

    Apple ist durchaus im Recht hier, ohne Sektenverhalten. Das Restautant hat einen Apfel als Logo, der zwar nicht abgebissen ist aber der halt trotzdem eine Illustration eines Apfels ist. (Ausserdem sieht der Stiehl oben genau gleich aus). Einen Betrieb ähnlich nennen wie einen bereits existierenden ist sehr bescheuert. Apple nimmt ja keinen Anspruch auf das Wort an sich sondern auf den Markennamenm, und hier hat sich eine Firma eben einen ähnlichen Markennammen verpasst.

    Andere Firmen haben ähnliche “absurde” Trademarks. Du darfst zum Beispill das T-Mobile Magenta nicht benutzen.

  2. Jerome

    Trotzdem lächerlich. Was hat Apple hier zu gewinnen? Sie können an sich nur an Renommé verlieren … Nobody likes bullies!

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