Als ich am Montag am späten Nachmittag wieder in Luxemburg war, beschloss ich im Restaurant zu essen, da der Kühlschrank nach all den Tagen nichts hergab. Ich schlenderte durch fast leeren Straßen von der östlichsten Kleinstadt Luxemburgs und dachte das was ich schon so oft gedacht habe; es wird Zeit dass du gehst.
Ich ging an leerstehenden Geschäften vorbei, die alle mit Erinnerungen verbunden sind. Dort wo heute ein schicker Klamottenladen ist war früher ein Pizzabäcker. Anstelle des Dönerladens befand sich früher eine kleine exklusive Parfümerie. Gegenüber war immer ein Souvenirladen der so voll mit Kitsch und Kram war, dass ich immer irgend ein Toi Toi für Theaterpremieren fand. Er stand lange leer bevor sich ein Handyladen dort einrichtete…
(Fortsetzung folgt)