Das Cover des letzten New Yorker will ich euch nicht vorenthalten. Ich habe noch nie eines gesehen, in dem das Logo zugunsten der politischen Lage in kyrillischer Schrift umgewandelt wurde.
Die Hefte scheinen auch wieder mit der gewohnten Regelmäßigkeit zu kommen, so wie ich es vor Weihnachten gewohnt war. Und somit ist der Donnerstag Nachmittag, wenn ich nicht gerade voll in der Arbeit stecke, der Nachmittag in dem ich mich ins Paname verziehe (weil meine Putzfrau in der Wohnung wütet) und die Nase in den New Yorker stecke.
A propos Paname:
Ein eher seltenes Motiv, denn die Tische sind meistens belegt.
Ich liebe diese Ananas Stehleuchten.
Dé cover ass nët nemmen flott.
An flotten bistro. Zu manger Jugendwart gouf et och e”Paname” mé dé war op der Plëss.
Ah jo, daat ass awer schonn extreem lang hier.