Ich erwache morgens fast immer so gegen 7 Uhr.
Von ganz weit her hört man einen Hahn krähen. Die Grillen sind früh am Morgen seltsamerweise still. Dafür hört man die Vögel. Und von der anderen Seite des Tals, näher zum Dorfkern hin, hört man das Rauschen des Gebirgsbaches, in dem ich gestern gebadet hatte.
Die A. meinte dass wir heute noch ein weiteres Bassin aufsuchen könnten. Es gäbe insgesamt drei Stück um das Dorf herum und die Kletterei wäre auch nicht so schlimm.
Das mit dem Runterrechnen und einfügen der Fotos ist, wenn man alles nur über das iPhone tätigt, wirklich nicht so einfach. Das versprochene Panoramafoto von gestern ist kleiner geworden als ich wollte.
Aber das alles hier ist eine gute Übung für kommendes Jahr wenn die richtig lange Reise beginnt. Und ich werde auch noch nach anderen Lösungen suchen, wie ich mir das Bloggen vereinfachen kann. Konstruktive Ratschläge sind willkommen. Denn ihr wollt doch mit dabei sein, wenn es einmal rund um die Welt geht, oder?
Das ist der Berg über dem Dorf an dem auch das Haus im unteren Teil des Hanges liegt.
Der Tag begann sehr gemütlich mit spätem Frühstück, Bloglesen und anschließendem Lesen und rumlümmeln auf der Terrasse. Es war bewölkt und es fielen ein paar Regentropfen, die man alle mit Namen nennen könnte, denn es waren recht wenige.
Wenn ich die Tür vom Gästezimmer öffne stehe ich unter alten Weinreben. Reif sind die Trauben aber noch.
Ich verbrachte den Nachmittag mit Lesen. Ich las von Alan Bennett ‘Ein Cracker unterm Cannapé’ aus und fing vom gleichen Author ‘Handauflegen’ an.
Alles in allem ein sehr ruhiger Tag.
Am frühen Abend kam der Freund von der A. aus Luxemburg an.