Ein schöner sonniger Sonntag an dem ich noch einmal in die “alte Heimat” fuhr wegen der letzten Vorstellung von diesem Stück. Ich war schon zwei drittel der Strecke gefahren als mir siedend heiß einfiel, dass ich die Tattoos für die Schlussszene vergessen hatte. Also machte ich nochmal kehrt und fuhr ein wenig halsbrecherisch zurück. Was man nicht im Kopf hat muss das Auto im Tank haben… selber schuld.
Da ich aber eh zeitig losgefahren war, kam ich mehr als pünktlich an.
Ich wollte euch noch ein Foto zeigen von der Bühne im Aufbau und wie verschieden sie aussehen kann wenn ein anderes Licht verwendet wird.
Weil ich so zeitig losgefahren war, bekam ich noch den Schnelldurchlauf mit und es bleib noch Zeit sich gemütlich in ein Café zu setzten, bevor der erste Maskentermin aus dem Stuhl saß.
In der Gelateria, zu der ich eigentlich wolle, war es brechend voll und ich setzte mich quer gegenüber ins BLS.
Es war ein schöne Vorstellung und hinter Bühne ging es sehr entspannt und lustig zu. Viele der Beteiligten sprachen mich darauf an, weil es meine “alte Heimat” ist.
Ja, es ist sie, und wenn man einen Tag dort verbringt, mag das wunderschön sein, denn man kann sich allerhand ansehen und wandern. Doch wenn man dort 40 Jahre seines Lebens verbracht hat…