Wellness fürs Gefährt und neue Mitgliedskarte

Lange geschlafen. Ich hatte noch ein wenig nachzuholen vom Wochenende. Bloggen und noch ein paar Termine festzurren für die nächsten Tage.

Ich machte ein paar Besorgungen für die N. die zu hause in ihrer Wohnung sitzt mit ihrem Robocopschuh, den sie aber nur bedingt anziehen kann.

Anschließend fuhr ich den Wagen zur Wellnessstation. Eine Innen- und Außenreinigung war dringend nötig. Zudem kann ich es nicht durch ein Waschstraße fahren, wegen dem Stoffdach. Aber es stört mich nicht weiter, denn er wird immer wieder mit größter Sorgfalt gereinigt und sieht wie neu aus, was den hohen Preis absolut rechtfertigt.

Ich fuhr mit dem Bus zurück in die Innenstadt. Aus Gründen die ich hier nicht erwähnen kann begab ich auf die Suche nach einem ‚Ding‘. Dieses ‚Ding‘ musste eine gewisse Größe und Farbe haben, die ich mir dafür vorstellte. Doch meistens wenn etwas ganz bestimmtes sucht ist man erfolglos. Ich fand letztendlich eine nette Alternative.

Zwischenzeitlich setzte ich mich kurz ins Vis-a-vis auf die Außenterrasse und schrieb ein wenig im Blog vor. Die WordPress App wurde dafür nochmal überholt und ist inzwischen sehr zuverlässig. Nur das Fotohochladen klappt noch nicht so wie ich mir das wünsche.

Kurz nach zwei ging zu den Nationalarchiven um mir eine Mitgliedskarte ausstellen zu lassen.

Das wird für eine Weile ein neuer Arbeitsplatz für mich. Warum kann noch ich nicht verraten.

Dann war es auch schon wieder Zeit den Wagen abzuholen.
Für meine Luxileser:  die Firma ist etwas weiter draußen in Howald und heißt Car Protect Center.

Es fängt an wieder wärmer zu werden. Hinzu kommt dass mich die letzten Tag nicht ganz unberührt ließen  und mir immer noch viele Gedanken im Kopf herumschwirren.
Dann hilft nur eines:

Ein Eis aus der Bonomeria.

Überlegungen & Überzeugungen

Die schreckliche Nachricht von Sophie hat mich dann doch mehr mitgenommen als ich dachte.

Da sich alles ein wenig verschoben hat im Blog, denn das gestrige Posting behandelt den halben gestrigen Tag mit, kann ich nur vom Nachmittag berichten. Ich war zu einer Grillparty geladen, die mich aus den Trübsinn riss und mich über Stunden sehr zum lachen brachte. Doch da ich die Nacht davor nur wenige Stunden geschlafen hatte, war ich kurz nach 16:00 nichts mehr wert.

Zuhause dann spuckte mir Sophie noch lange im Kopf herum.
Ich hatte sie nur einmal gesehen auf dem großen Fest in München.

Ich bin nach wie vor entsetzt  und wütend über die Unverhältnismäßigkeit des enormen Schadens der entstand, und der Aufdeckergeschichte des Spiegels.  Es steht in keinem Verhältnis zueinander.  Ich hoffe nur dass es für Investigativjournalisten eine Lehre ist und sie in Zukunft achtsamer sind, und vorab überlegen was für einen Schaden sie anrichten.

Das ist meine persönliche Überzeugung und jeder Kommentar der sich auch nur im geringsten nach einer „rechtschaffenden Krähe“ ( siehe vorigen Blogbeitrag) anhört, wird erst gar nicht erscheinen und/oder gelöscht.