Die schreckliche Nachricht von Sophie hat mich dann doch mehr mitgenommen als ich dachte.

Da sich alles ein wenig verschoben hat im Blog, denn das gestrige Posting behandelt den halben gestrigen Tag mit, kann ich nur vom Nachmittag berichten. Ich war zu einer Grillparty geladen, die mich aus den Trübsinn riss und mich über Stunden sehr zum lachen brachte. Doch da ich die Nacht davor nur wenige Stunden geschlafen hatte, war ich kurz nach 16:00 nichts mehr wert.

Zuhause dann spuckte mir Sophie noch lange im Kopf herum.
Ich hatte sie nur einmal gesehen auf dem großen Fest in München.

Ich bin nach wie vor entsetzt  und wütend über die Unverhältnismäßigkeit des enormen Schadens der entstand, und der Aufdeckergeschichte des Spiegels.  Es steht in keinem Verhältnis zueinander.  Ich hoffe nur dass es für Investigativjournalisten eine Lehre ist und sie in Zukunft achtsamer sind, und vorab überlegen was für einen Schaden sie anrichten.

Das ist meine persönliche Überzeugung und jeder Kommentar der sich auch nur im geringsten nach einer “rechtschaffenden Krähe” ( siehe vorigen Blogbeitrag) anhört, wird erst gar nicht erscheinen und/oder gelöscht.