Doch zuerst eine kleine Spielerei:
Das Bild habe ich nicht im Nachhinein bearbeitet, sondern ist so entstanden. Ich entdeckte vor ein paar Tagen eine Kaleidoskoplinse und hielt sie vor die das Samartphone. Das kam dabei heraus.
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Eigentlich war de Reise in die Cevennen so angedacht, dass die N. mitfahren sollte. Doch die N. brach sich ja am Anfang ihres Urlaub den Fuß… Und so planten wir noch in den Cevennen eine kleine Feier in der wir Speisen kochen und zubereiten, die wir im Urlaub gegessen hatten, und luden die N. ein, damit sie wenigstens ein bisschen Urlaubsfeeling hat.
Ich stellte mich also am Morgen in die Küche um ein Vanilleeis herzustellen.
Es gibt in den Cevennen ein verboten guter Nachtisch. Die “Coupe Cévénole” besteht aus zwei oder drei Kugeln Vanilleeis, mit einer Kastaniencreme und Sahne. Danach schwört man sich dass man nie wieder etwas essen wird in seinem Leben, denn man spürt wir die Kalorien LKW-weise regelrecht den Schlund hinunterrutschen… nun ja.
Die A. machte ihre berühmt berüchtigten Zucchini mit Ras El Hanut und die V. hatte versucht die Vorspeise nachzukochen die wir im Hotel Balm hatten; eine salzige Creme brulée mit Steinpilzen und Parmesan.
Da läuft einem ja das Mundwasser zusammen!
😉