Abflug am späten morgen zu einer Ausstellung und Vernissage der luxemburger Künstlerin Sandrine Ronvaux die dort im „Museu Nacional de História Natural“ ausstellt. Das ist schon recht ungewöhnlich da es eigentlich ein Museum für Naurhistorik ist. Doch das neue Konzept der Leitung will frisches anderes Publikum anlocken und dies ist ein Versuch der neu eingestellten Kuratorin.
Eigentlich ging ich hin zu ‚moralischen‘ Unterstützung, weil ich sie gut kenne und die die Schwester der N. ist. Zudem müsste euch das Bild oben bekannt vorkommen.
Der Flug war extrem unspektakulär, der Flieger jedoch proppenvoll. Ich bin übrigens zum ersten mal in Portugal. Ja das mag sich seltsam anhören. Ich war schon in Bali Australien und Neukaledonien, also wirklich am anderen Ende der Welt, aber noch nie in dem Land von dem wir in Luxemburg die drittgrößte Community des Landes haben haben.
Das Hotel hat erfreulicherweise ein kleines Schwimmbecken auf dem Dach. Ich lag eine Weile dort und tankte Vitamin D:
Am Abend dann in das Museum.
Wer schon etwas länger hier mitleist dem kommen die Bilder wahrscheinlich bekannt vor.
Für Sandrine war es viel Aufregung und Freude zugleich, da sie vieles mit Portugal und Lissabon verbindet durch ihren verstorbenen Mann…
Später dann ging es noch in ein typisches portugisisches Restaurant und wir bekamen die kleinen Gerichte die man in Portugal bekommt. Abglichtet davon habe ich keines aber ich habe mich, wie so oft bei landestypischen Gerichten wieder überfressen, weil es einfach zu lecker war.
Und gab sehr viel Wein,
fragt nicht nach Sonnenschein…
Und es wurde spät, sehr spät….