Fressen, Kunst und Puderquaste

Zurück nach Luxemburg

Das ist alles ein bisschen zu viel in zu kurzer Zeit gewesen.
Aber gut, es war nicht zum letzten mal.

Am Morgen beschlossen wir nicht im Hotel zu frühstücken, da es zwar günstig war, aber der Kaffee ungenießbar und der Rest ließ auch zu wünschen übrig. Ein kleines Brunchrestaurant mit Namen Delydeluxe, nicht weit vom Hotel, war weitaus besser.

Es bringt übrigens nichts per App im voraus einzuchecken, denn es gibt in Lissabon keine Drop off Schalterfür die Koffer, was ein wenig ärgerlich ist denn man spart keine Zeit ein.

Aus unerfindlichen Gründen wurde der Flugraum für eine habe Stunde über Lissabon gesperrt und wir kamen erst später los.

In Luxemburg dann das trübe graue Nieselwetter…

 

2 Kommentare

  1. philine

    Frühstück spielt in der portugiesischen Welt eine untergeordnete Rolle und daher ist dieses in Hotels grundsätzlich ein eher unbefriedigender Kompromiss. Selbst der Portugiese geht schnell in eines der x-Cafes und trinkt dort seinen Cafezinho nebst einem Toast oder einem kleinen Küchlein. Dafür wird i.d.R. ausführlich zu Mittag gegessen.

    • Joël

      … und das Abendessen kommt auch nicht zu kurz. 🙂

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