Ich wurschtelte am Morgen lange in der Wohnung herum ohne wirkliches Ziel. Das Wetter draußen, war partout nicht einladend, auch nur einen Schritt vor die Tür zu tun.
Und dann so gegen 10:00 ging ich doch. Ich hatte Lust zu kochen, zu backen, und die Idee morgen eventuell einen gediegene Nachmittags Kaffee zu veranstalten. Da es das letzte Wochenende für lange Zeit sein wird, in den ich nicht arbeite, wäre es die perfekte Gelegenheit.
Ich traf die K. im Renert auf eine Tasse Kaffee und wir fuhren anschließend zu dem kleinen aber sehr feinen Feinkostladen ThymCitron im Bahnhofsviertel, den ich sehr vermisse, seitdem ich umgezogen bin. Der Laden hat so tolle Produkte und macht einfach glücklich allein beim durchschlendern. Und wer das nicht nachvollziehen kann, dem empfehle ich
das kleine Video das im Laden gedreht wurde. Dann versteht ihr warum:
Gell?
Am Abend dann ein winzig kleiner Lichtblick:
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Ich wusste nicht dass in meiner “Alten Heimat” Mufflons, die hier gar nicht ansässig sind, schon in den 90er Jahren ausgesetzt wurden und jetzt in einem bestimmten Waldabschnitt Überhand nehmen. Es gab sie auch schon in den Wäldern des alten Großherzogs, der gerne auf die Jagd ging. Mufflons sind in Sardinien und Korsika heimisch.
Die Herde in der alten Heimat ist derart groß geworden dass der Wald Schaden nimmt.
Echternach: Waldschutz mit der Kugel (Text leider hinter einer Paywall)
Der Waldschutz mit der Kugel ist aber noch nicht vollzogen worden.
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Ach ja, wir sind jetzt auch Papst Kardinal.
Jean-Claude Hollerich ist Kardianl