Im Prinzip hätte es eine WLAN Verbindung im Flieger gegeben, aber Prinzip und Tatsachen sind zwei verschiedene Dinge.
Der Flug von Paris aus war holperig. Es gab heftige Turbulenzen unterwegs, so sehr dass die Fütterung für eine Weile gestoppt werden musste.
Ich musste im Flieger noch einmal eine Schmerztablette schlucken, denn die Kopfschmerzen gingen wieder los. Zwischendurch schaute ich mir die zweite Staffel von Little Big Lies an. Um einiges weniger spannend als die erste, aber Meryl Streep die in dieser Staffel als Großmutter und Mutter des tödlich verunglück-mordeten Sohnes auftaucht, ist wie immer gnadenlos gut.
12 Stunden Flug. Der Hintern schmerzte anschließend.
In Singapur dann 32 Grad mit hoher Luftfeuchtigkeit. Drei Stunden Aufenthalt. Aber hier gibt es viel zu sehen und die vier Terminals werde ich sicherlich nicht schaffen. Aber auf dem Rückflug werde ich hier sechs Stunden rumhängen und dann ist die Abwechslung gut.
Durch den Immigrationservice musste ich dieses mal nicht.
Und so vergingen die paar Stunden schneller als gedacht und so lange ich noch das Flughafen WLAN habe geht dieser Post noch raus.
Wir lesen uns in Melbourne.
“12 Stunden Flug. Der Hintern schmerzte anschließend.”
Schmerzte er noch mehr, würden vielleicht weniger Menschen fliegen.
Eine recht interessante, gelungene Reise
wünscht chatts
Eng schéin Zäit Down Under gewënscht! 🙂 Bléiws de “just” zu Melbourne (a Sydney?) oder gëtt et nees méi e groussen Tour – hoffentlech dann ouni Openthalt an enger Clinique?
Nee net nemmen Melbourne a Sydney. Ech well Kiwi‘en gesinn. 😉
Et het mei e groussen Tour 😉