Fressen, Kunst und Puderquaste

12von12 im Mai

Es ist reiner Zufall dass ich daran gedacht habe aber ich habe so viele Fotos gemacht, dass ich mal wieder ein 12von12 machen kann. Wer nicht weiß was das ist, der schaue bitte hier nach.

Es ist schon seltsam wenn ein Friseurbesuch, den ich sonst immer nur am Rande erwähnte, zum großen Ereignis des Tages wird. So sieht es übrigens bei J.P. Lasserre aus. Der Salon wurde erst vor kurzem renoviert mit ein paar neuen Möbeln und neuer Tapete.

Und wer mir auf Insta folgt hat das Bild schon gesehen.

Auf dem Rückweg sah ich dieses Plakat in einem Bushäuschen. Das erste Werbeplakat das ausgewechselt wurde gegen die Covid-19 Plakate die über Wochen und Wochen hingen. Werbetechnisch ist das sehr schlau von Mc D, aber ich gehe trotzdem nicht hin.

Am Nachmittag fuhr ich an die Mosel nach Remerschen zu den Baggerweihern um die K. zu besuchen. Wir wanderten um die Weiher herum, die zum Großteil auch ein Naturschutzgebiet sind. Ich musste mir selbst zum meiner Schande eingestehen, dass ich noch nie dort gewandert bin. Es ist eine herrliche Wasser- und Auenlandschaft.

Am Abend dann die erste Einladung seit Wochen zum Abendessen zu den N.

Wir saßen auf ihrem Balkon und ich sah seit sehr langer Zeit mal wieder diese Aussicht über den Süden der Stadt, die ich von meinem Balkon aus nur begrenzt sehe. Die A. war auch da.

Das Essen kam von Italiener Al Grappolo nebenan. Ich hatte Pinot Noir mitgebracht. Zum Apéro gab Crémant.
Wir diskutierten noch lange über Pablo und jeder von uns hatte Anekdoten zu erzählen.
Es war sehr schön und es wurde sehr spät…

***

Alle anderen 12 von 12 Teilnehmer findet ihr wie gehabt bei Draußen nur Kännchen.

1 Kommentar

  1. Trulla

    Das nenne ich mal Opulenz bei Ihrem Haarkünstler (hat er wieder fein gemacht) – aber schön ist es schon! Für mich spielt die richtige Beleuchtung eine große Rolle, das scheint hier sehr gelungen zu sein. Komme ich in einen Salon, der für mich falsche Farben und falsches Licht hat, verspanne ich mich total und das Ergebnis sieht man dann auf dem Kopf. Der ohnehin sperrig ist und nur in einer Wohlfühlatmosphäre gedeiht.

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