Fressen, Kunst und Puderquaste

Kava

Ein Tag mit viel Schreibarbeit, die mir aber eher schlecht von der Hand ging. Irgendwann merkte ich dass ich aus dem “Dreh” so wie ich ihn mir vorgestellt hatte, nicht rauskam. Für gewöhnlich hängt es an einem oder manchmal zwei Sätzen. dass es nicht weitergeht, doch hier war es etwas anderes. Ich las noch einmal den alten Text durch und mir dämmerte es langsam dass die eigentliche Grundidee vom Ursprungstext, hier nicht mehr passt.
Na ja, vielleicht passt sie doch und ich muss nur einen anderen Weg wählen… Schwierig, schwierig….

Das waren so die Gedanken, mit denen ich mich fast den ganzen Tag beschäftigte.

Es ist schon lange her dass ich mit den Jungs abends essen war. Das letzte mal war weit vor der Downunder Reise. Doch der J. nahm das in die Hand und trommelte alle zusammen. Eine altes neues Restaurant, wurde vom einem der bekannteren Chefköche aus Luxemburg übernommen. Jan Schneidewind eröffnete, vor kurzem das KAVA in Bertrange.

Sehr schönes Innenabiente, (siehe Fotos oben im Link) Die Gerichte sind alle durchweg auf Leichtigkeit und mediterran ausgelegt, was nicht heißen will dass die Portionen klein sind, sondern man hat nach dem Essen nicht das Gefühl dass man sich total überfressen hat.

Es war schön nach so langer Zeit die ganze Bande wiederzusehen. Und bei so einem ‘Mädels’ Abend gibt es natürlich viel zu erzählen dass ich hier verständlicherweise nicht wiedergeben kann.

Ich hatte Steak de Thon Blanc (Mi-Cuit) Auch der A. mir gegenüber hatte das gleiche Gericht. Sehr gut.

P. neben mir (das konnte ich noch schnell ablichten) hatte die Poitrine de Pintade, und der J. hatte das Lachsgericht.

Was den Nachtisch angeht, so handhaben sie es dort wir auch im Grünewald. Sie präsentieren dir alle Desserts gleich am Tisch. Das ist natürlich fies, dass man fast nicht NEIN sagen kann und die Masche klappt bei mir ausnahmslos immer.

Ich hatte Creme Brulé mit darin versenkten Erdbeeren. Alle anderen hatten ein Auswahl von drei verschieden kleineren süßen Häppchen. Wir machten beizeiten Schluss.

Ein sehr schönes Lokal, gleich neben dem Bahnhof, das denn Vorteil hat dass man auch den Zug nehmen kann und nicht selbst fahren muss.

1 Kommentar

  1. Ulla

    Ducca gibt es auch beim Altengewürzamt in sehr guter Qualität.

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