Wir ließen es am Morgen sehr langsam angehen, mit spätem Frühstück und anschließend einem langen Spaziergang am Meer.




Herrrrrrrrrrlich! Wir gingen bis fast zum Ende der Stadt und zurück. Wir fanden an der Strandpromenade eine Galerie mit Werken vom Bernar Venet.

Eine weitere Skulptur hatten wir bereits am Tag davor auf der Autobahn gesehen.

Nach dem Spaziergang zogen wir ein wenig durch die Stadt. Ich kaufte mir ein paar neue Flip Flops, da das eine Paar das die ganze Downunder Reise mitgemacht hatte, am Morgen den Geist aufgab. Zudem fand ich einen Laden der nicht unbedingt Begehrlichkeiten in mir weckte aber der Name ließ mich weich werden. NZA New Zealand Auckalnd ist eine Herrenmode Marke die vorgibt von dort herzukommen, aber eigentlich kommt sie aus Holland. Ich kaufte mir zwei Hemden.
Auch die A. hatte ein leichtes Shoppingfieber gepackt.
Am Nachmittag gönnten wir uns eine Pause in Pain Cotidien, mit einem Croque Monsieur und einem Toast mit Avocado und Ei.

Ein kleines Nickerchen in der Wohnung schloss sich an.
Ich fing mit dem Buch von Anselm an:

Das Cover mit dem Jungen mit Schlafzimmerblick macht neugierig und schreckt zugleich ab.
Für später hatten wir einen Tisch von Luxemburg aus schon im Restaurant Le Phare bestellt, da wir sicher gehen wollten einen Platz zu bekommen.

Für die A. gab es Salat mit Burrata, und für mich Kabeljau mit Julienne Gemüse und weißer Butter. Dazu eine Flasche Viré Clessé, den ich schon lange nicht mehr getrunken hatten und der mich sehr an meine Mutter erinnerte da sie ihn immer gerne in Restaurants bestellte.
Einen letzten Absacker auf der Terrasse und kurz nach 22:00 waren wir alle beide Zu-Bett-geh-müde.