Also dann, der lieben Frau Brüllen wegen, heute wieder etwas ausführlicher. Die anderen Teilnehmer des WMDEDGT findet ihr hier.

Aber vorab ein Foto von den Tulpen, die ich am Mittwoch schon auf dem Markt gekauft hatte. Ich weiß ehrlich nicht welche Farbe das ist. Es ist nicht orange und nicht rosa, aber so richtig lachsfarben ist es auch nicht. Das Foto gibt die Farbe übrigens nicht so ganz naturgetreu wieder.
Aber schön sind sie!

Kommen wir zur Tagesordnung:

Ich stand etwas später auf und fühlte mich leicht verschnupft. Nein, nicht im politischen Sinne, sondern im wahren Sinne des Wortes. Die Nase war zu. Nein, DAS kann es nicht sein, denn ich war gestern erst im Test, der negativ ausfiel, und habe zwischendurch niemanden an mich rankommen lassen. Nach einer Stunde ging es dann.
Kaffee, Bloggen Duschen, Internet leer lesen.

Die Mails durchgesehen und festgestellt dass ein paar wichtige Mails im Spam gelandet waren, auf die ich hätte längst antworten müssen. Nun ja. Ich habe dann alles per Telefon in die Wege geleitet, das ging sogar erstaunlich besser und effektiver als per Mail. Ich glaube ich werde das insgesamt in der nächsten Zeit so handhaben, denn das Gemaile geht mir langsam auf die Nerven.

Ich ließ die Waschmaschine für mich arbeiten und schaute noch einmal in meiner Rezeptsammlng nach,was ich alles für den Abend brauche, weil die D. zum Abendessen kam.

Am Nachmittag startete ich die Einkaufsrunde währendem die Putzhilfe da war. Im Supermarkt sprach mich die Kassiererin an. “Entschuldigen sie dass ich sie das frage, aber sind im Fernsehen?” Ja bin ich.
Ich glaube das jetzt zum zweiten mal, dass mich jemand darauf ansprach und es fühlt sich immer noch seltsam an.

Im gleichen Atemzug fuhr ich mein ganzes Arbeitszeug zum Theater, denn am Wochenende wird es zwei Doppelvorstellungen geben. Ich machte das heute schon denn morgen wird es sehr knapp werden, weil ich am Morgen noch eine andere Veranstaltung haben werde und die erste Vorstellung ist bereits um 15:00

Im Theater stelle ich fest dass ich, wie so oft, die Abschminke vergessen hatte. Also noch einmal los… Ich werde es nie lernen.

Kurz vor 17:00 wieder in der Wohnung um in der Küche langsam Gas zu geben, denn ich hatte der D. ein Menü versprochen. Die D. hat zu einem Viertel Schweizer Blut in den Adern und ich hatte ihr einen Schweizer Klassiker versprochen. Züricher Geschnetzeltes mit Rösti.

Gegen 18:00 kam die D. und brachte eine wunderbare Flasche Wein mit.
Wir saßen gemütlich in der Küche, bis alles fertig war.
Und das sah dann so aus:

Ich muss mich ein klein wenig selber loben. So gut hatte ich das Fleisch schon lange nicht mehr hinbekommen.

Kurz nach 22:00 alles noch fix vorgebloggt und ab ins Bett, denn der Samstag wird ein laaaanger Tag.