Der letzte Tag ist… der letzte Tag. Seuftz. Und diesmal ging es so schnell vorbei wie nie davor. Ich habe zum ersten mal eine gute Freundin, die N., mitgenommen, die jetzt verstanden hat, warum ich immer wieder herkomme. Das Baskenland ist nicht die Côte d‘Azur, schon gar nicht Paris und nicht wie der Rest von Frankreich. Es ist das eigentümliche Baskenland das unverwechselbar ist, mit seiner eigenen Sprache und seinen Bräuchen. Und je öfter ich herkomme und immer mehr die Gegend entdecke und erkunde, umso mehr liebe ich sie.

Noch ein letztes mal durch die Bucht von St.Jean schwimmen:

Einmal stöhnen und ächzen um den Koffer zu schließen, der mit all dem Shopping fast nicht zu ging. Noch einmal in den Leihwagen steigen und ihn zurück zum Verleiher fahren. Ich hatte ein wenig Bedenken, weil es so ewig lange dauerte bevor ich den Wagen bekam, dass es jetzt auch wieder ewig lange dauern würde, doch es war kein Problem. Es ging sogar recht fix.

In den Flieger steigen, Platz nehmen und ein letztes Foto aus Luft schießen.

Von weitem die Bucht von St.Jean.

In Luxemburg stellte ich dann mit Freuden fest, dass ich jetzt eine Buslinie habe, die mich vom Flughafen bis quasi zur Haustür bringt.

Daheim empfing mich dann der gewohnte Alltag. Ach ja…