Doch um dem ein wenig zu entfliehen, ging ich mit der D. ins Kino.

Wir schauten uns den Film The Suicide Squad an. Ich hatte den ersten schon sehr schräg und gut gefunden. Allen voran Margot Robbie überzeugte damals sehr in der Rolle von Hailey Quinn, dass sie zwischendurch einen eigenen Film bekam.

Dieser Film ist vom gleichen Regisseur James Gunn, den man aus Guadrians of the Galaxy kennt und man erkennt seine Handschrift auch in diesem Film. Alle Protagonisten des ersten Films, mit Ausnahme von Quinn und Viola Davis als Amanda Waller, wurden ausgewechselt.
Der Film ist weitaus blutiger und härter als der Erste. Mit Blut und Gedärme wird nicht gespart. Doch wenn einem das nicht zu viel ausmacht, sind es zwei unterhaltsame Stunden, wenn auch ein klein wenig in die Länge gezogen.

Nach dem Film, der im Kinepolis lief, flitzte ich noch schnell hinüber zu Auchan und kaufte alles ein was ich brauchte für den Haushalt.

Am Abend schaute ich mir eine Doku auf Arte an über einen Filmstar von den ich recht wenig wusste. Jane Mansfield, die ein tragisches Ende hatte und immer im Schatten von Marilyn Monroe stand.