Irgendwie ist hier alles um einen Tag nach hinten verrutscht weil sich da ein Posting nicht von selbst veröffentlicht hat. Morgen gibt es ein Doppeltag und das dann ist das wieder im Lot.
Das werden heute sehr viele Fotos werden.
Es fing an mit dem Markt. Ich kaufte allerlei Marmeladen und einen Käsekuchen. Der Freiburger Markt ist eine echte Wucht. Die C. meinte, da ich noch kein Frühstück hatte ich sollte mir eine lange Rote mit Zwieblen in der Seele gönnen. Das wäre so ein Klassiker am Freiburger Markt:
Gegen 11:00 ging es dann in den Dom, denn dort findet in nicht pandemischen Zeiten jeden Samstag ein Orgelkonzert statt. Jetzt ur Zeit ewas weniger häufig und man bracht Eintrittskarten, was man sonst nicht bräiuchte.
Wir hörten ein knappes 30-minütiges Orgelkonzert.
Nach dem Markt holte die C. das Sharing Auto ab und ich brachte die Einkäufe zum Hotel. Anschließend ging es nach Basel zu Beyeler Fountdation.
Es war dieses mal sehr viel aus der Kollektion der Foundation zu sehen.
Ein Raum bis an die Decke zugehängt. Die C. und ich veranstalteten ein Quiz welche Bilder wir sofort ihren Künstlern zuschreiben könnten. Ich fand so einige aber nicht alle.
Picasso, van Gogh, Pollock, Rauch, Richter, Kieffer, Warhol, Rousseau… Es ist schon Wahnsinn auf so kleinem Raum so viele große Maler der westlichen Welt auf einen Blick zu sehen.
Die nächsten Räume waren dann jeweils nur einem Künstler gewidmet:
Alberto Giacometti
Louise Bourgeois
Dann ging es in ein Nachbardorf nach Grenzach. Ursprünglich war angedacht worden, dass wir bei Eckert zu Abend essen. Doch das Sternerestaurant war bis auf den letzten Platz ausgebucht. Wir fuhren trotz allem hin da Nikolai aus dem Eckert eine Eisdiele aufgemacht hat; die Schlotzeria.
Bei den heißen Temperaturen genau das richtige.
Zwischenzeitlich hatten wir auch angedacht, dass wir vielleicht auch noch das Vitra Museum schaffen, doch das war leider mit der frühen Schließung des Mueseums nicht drin.
In dem kleinen Ort Ötling, der auf einer Anhöhe liegt, kann man auf das Dreiländereck sehen.
Und bei dieser Aussicht gab es dann auch den ersten offiziellen Apéro.
Anschließend ging es ins nächstgelegene Binzen in die Mühle, ein italienisches Restaurant.
Nach den vier Gängen war ich vollgefressen und platt zugelich. Ein wunderschöner Abend. Wir fuhren zurück nach Freiburg und ich fiel sofort ins Bett.