Eine ungewollte Werbe-SMS riss mich aus dem Schlaf. Dabei hätte ich nach dem sehr langen Tag gerne noch eine Weile geschlafen. Ich hatte mir bis dato nie die Mühe gemacht die SMS abzuschalten. Das hab ich jetzt davon….
Aber wenn ich schon wach war konnte ich auch gleich den Vortag wegbloggen und mich auf den Wochenmarkt machen. Ich traf die D. zu einem Kaffee im Renert.
Unser Chat davor beschränkte sich fast ausschließlich auf Emojis

Im Zeitungskiosk meines Vertrauens fand ich den neuen Asterix.

Ich entschied mich dafür dass ich nicht gleich zurück gehen würde sondern in der Stadt zu Mittag essen würde, da ich ansonsten nichts Gescheites für den Rest des Tages in den Magen bekomme. Wir entschieden uns im Grand Café zu speisen. Ein Restaurant im Brasserie Stil, mit einer schönen Karte die preislich nicht zu hoch ist. Der M. kam ebenfalls mit. Wir entschieden uns alle drei für einen Cheeseburger, der gewaltig war.

Mit der D. zusammen entschieden wir dass ich die Weihnachtstage nicht in Luxemburg sein werde sondern in anderweitig. Das fühlte sich an wie ein freudiger Lichtblick am Ende des Tunnels. Wer schon eine Weile hier mitliest, weiß dass ich die letzten Jahre, seitdem meine Mutter und Großmutter verstarben, diese Feiertage nicht mehr feiere und sie äußerst ungern in Luxemburg verbringe. Die große Ausnahme war 2020/21 wegen der Einschränkungen.

Den Rest des Tages mit Unverblogbarem verbracht und ich war erst kurz vor Mitternacht daheim.

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Der neueste No Art Sendung in der über die Banksy Ausstellung in Mainz berichte.