Was mir seit ein paar Tagen bewusst wird ist, dass ich in den letzten Monaten das Fotografieren vernachlässigt habe. Es ist nicht so dass ich gar keine mehr mache, doch mit dem Alltagstrott und und immer den gleichen Wegen, fiel mir nichts mehr auf, oder ich habe nicht auf die Umgebung geachtet. Das muss sich ändern. Und da ich ja aus Gründen nicht viel über den Alltag die letzten Tage schrieben konnte, gibt es jetzt Fotos.

So sieht das tagsüber aus.
Ich hatte das Veilchen im Kasten stehen lassen und siehe da, aus eins wurden zwei.

Kurzer Zwischenfall am Dienstag. Ich hatte mich nachts verlegen und kam am Morgen nur sehr viel ‚Aua‘ und ‚Nonditschö houere Schä…‘ aus dem Bett. Ich bekam aber glücklicherweise gleich für Mittag einen Termin beim Chiropraktiker meines Vertrauens. Ich nahm ein Pfund Schmerzmittel damit ich dem Morgen vor der Kamera überstehe. Der war aber glücklicherweise sehr schnell vorbei. Nach dem Termin verbunkterte ich mich in der Wohnung mit Ventilator den draußen herrschten australische Outback Temperaturen.

***

Am Mittwochmorgen flog ich mit einem Knall aus dem Bett. Der Blitz hatte umweit von meiner Wohnung eingeschlagen. Danach ging eine gewaltige Schauer nieder, die alles erstmal abkühlte. Ich riss anschließend alle Fenster auf.

Am Abend dann startete die Apérotime mit viel Freude auf ‚meiner‘ Terrasse im Parc Belair:

Später gab es Lachs caramelisiert mit Miso und Gemüse und einem kleinen Salat.

Und jetzt habe ich erstmal drei Tage am Stück frei! Juchuu!