Auckland ist groß, sehr groß. Und es gibt so manches was ich außerhalb des Zentrums noch nicht gesehen habe. Der C. fuhr mit mir nach Devenport über die Harbour Bridge.
Devenport ist eine Halbinsel, die das Militär im zweiten Weltkrieg für sich vereinnahmte und dort Bunker baute mit Kanonen und Schießschächten. Man befürchtete die wildgewordenen Japaner würden auch Neuseeland angreifen. Taten sie aber nicht.
Diese kleinen Hügel. die es verstreut durch ganz Auckland gibt, waren übrigens kleine Vulkane. Darum ist die Stadt auch nicht flach sondern es gibt immer wieder stramme Anhöhen.
Das ist ein Baum der hier Weihnachtsbaum genannt wird und um Feiertage herum blüht.
Und dann gibt es hier auch diese gewaltigen Gummibäume die wir in Europa mit viel Liebe in Kübeln züchten. Hier werden das überdimensionale Monster.
Das Wetter war sehr unstet und es änderte sich alle paar Minuten.
In der Ferne die Insel Rangitoto, auch eine Insel mit erloschenem Vulkan. Sie ist unbewohnt und gilt als Naturschutzgebiet.
Einer der Eingänge zum Bunker
Eine wunderbare Aussicht auf Takapuna und im Hintergrund die Skyline.
Dann fuhren wir hinüber Takapuna, ein Viertel das der C. recht gut kannte und wir ging zum Strand.
Und hier kam ich zum erstem mal zum Schwimmen im Südpazifik.
Das Wasser hatte eine angenehme St.Jean Temperatur, nicht zu kalt, aber ich habe ja auch mehr als genug Neopren Biopren.
Da Neujahr auf Sonntag fiel und die Feiertage nachgeholt werden, war vieles geschlossen und ich hatte etwas mehr Mühe Abends ein Restaurant zu finden. Die Denny‘s Kette hatte geöffnet und ich ging dorthin. Geschmeckt hat es nicht besonders, es so just noch ok.
Später chattete ich noch mit Mumutabu, für den ich morgen was besorgen soll. Ich bin gespannt op ich das finde.
Ich lag für meine Verhältnisse sehr früh flach.