Am Abend davor hatten mich der H. und die M. mit so vielen Adressen und PlĂ€tzen versorgt, dass die Zeit bis Freitag nicht reichen wird, um mir das alles anzusehen. Ich muss wohl noch einmal herkommen. 🙂

Das erste was ich mir am Morgen ansah, war Acmi.

Ein Filmmuseum im weitesten Sinn. Der Teil in dem es Historisches zu sehen gab, war schön gestaltet und man erklÀrte wirklich gut wie die Bilder laufen lernten.

Ich habe versucht es abzufilmen was natĂŒrlich nur begrenzt ging, aber ihr seht was das soll.

Das original KostĂŒm von Chris Hemsworth als Thor und sein Hammer.

Ansonsten gab es nich ein paar Sonderausstellungen die sich alle im Rahmen der Filmkunst-Kunst bewegten und mich nicht vom Hocker rissen. In Frankreich nennt man das ‚Art & Essay‘ womit sich schon meine RĂŒckenhaare strĂ€uben. Kunst im Film ist schwierig und artet leider sehr oft in ausgemachten Blödsinn aus. Ich habe in all den Jahren in denen ich mir Kunst ansehe, leider selten Gutes in dem Bereich gesehen.

Am Mittag mit dem H. Ramen essen.

Die besten Ramen die ich seit langem hatte. Der H. hatte mir noch eine Idee mit gegeben was ich mir am Nachmittag ansehen könnte. Doch inzwischen hatte sich das Wetter gebessert und ich fujr raus nach St. Kilda, legte mich in die Sonne, las und schrieb.

Das Meer, die Wellen, die Sonne, der Wind
 es gibt nichts was mich das Leben mehr spĂŒren lĂ€sst diese Momente.

Am Abend ging es in das Dumpling Restaurant das ich mir schon so lange gewĂŒnscht hatte, weil es das erste Restaurant war, das ich mit H. und seiner Familie besucht hatte, als ich zum allerersten mal hier war 2017.

Ich ĂŒberfrass mich restlos. Allen voran die Dumplings auf dem Foto sind teilweise mit Boullion gefĂŒllt und explodieren regelrecht im Mund.

FrĂŒh zu Bett.