Von St.Jean nach Luxemburg & R.I.P. Tina

Ein letztes mal das Meer sehen.

Mittagstisch bei Ecce Nami.

Und am Nachmittag ab in die Luft.

Diese Woche ging so schnell vorbei wie selten.

Ich nahm dem Bus um heim zu kommen. Dort angegkommen machte ich sofort eine Wäsche ein.

Und dann las ich die sehr traurige Nachricht über Tina Turner.

Ich hatte die erste Single als sie ihr Comeback machte, sofort gekauft und hörte sie rauf und runter weil diese Stimme so einzigartig war und weil der Text mir damals ( und als ich es eben hörte ) heute auch noch, sehr viel bedeutet.

Ich habe sie nur einmal live gesehen hier in Luxemburg. Ich bin noch nie der große Konzertgänger gewesen. Und ich glaube Tina war auch mein letztes wirklich großes Megakonzert. Alles was ich danach an Konzerten sah, war in sehr viel kleinerem Rahmen.

St.Jean-de-Luz: Letzter Tag in Bayonne

Dass es schon der letzte Tag ist, fiel mir durch den Abstecher nach Bayonne gar nicht so auf.

Am Morgen ging es über den Wochenmarkt und ich kaufte Vanillenachschub für daheim.

Mit dem Zug ging es hinaus. Bayonne ist nach St.Jean meine liebste Stadt hier weil sie einfach wunderschön und ist und vor Geschichte nur so strotzt. In den Museen war diesmal aber nichts neues zu sehen, also wanderten wir durch die Stadt.

Es gab eine kalte Schokolade bei Chocolat Pascal, von dem die Diele lange geschlossen war, nur der Laden auf der anderen Seite der Brücke war geöffnet. Diesmal nahm ich eine kalte Schokolade und ich muss sagen, dass es die beste war, die ich je getrunken hatte, denn sie war kaum süß. Das einzige was süß daran war, war die Sahne oben.

Wieder in St.Jean, hatte ich nich ein Zoommeeting bezüglich des Pfingstwochenendes an dem ich wieder Volontärarbeit mache für das Marionettenfestival, das endlich seit 2018 wieder stattfindet.

Zum Abendessen gab es fas was wir auf dem Markt gekauft hatten und es ging für meine Verhältnisse früh ins Bett.