Fressen, Kunst und Puderquaste

Bad Ischl: Zwei Tage

Wenn ich zu Beginn meiner Reise nach Bad Ischl von einem Licht am Ende des Tunnels sprach, immer in der Hoffnung dass es kein herannahender Zug ist, so sehe ich das jetzt ein wenig anders.
Es ist ein wenig Ruhe eingekehrt und die Tage und wenn ich nichts unternehme, (manchmal auch speziell fürs Blog, damit ich überhaupt etwas zu verbloggen habe) geht der Rest der Stunden für Unverblogbares drauf.
Was das angeht über das ich nicht schreibe; ich hatte am Donnerstag endlich mal ein klärendes Gespräch, das verschiedenes in recht Licht rückte und das seltsames ungute Gefühl das in jeder belanglosen Unterhaltung mitschwang, endlich zunichte machte.

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Am Donnerstag ging alles seinen gewohnten Weg oder weitere Vorkommnisse.

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Am Freitag in der früh packte ich meine Schwimmsachen zusammen und ging in die Therme zum Schwimmen anstatt ins Freibad, weil es dann doch empfindlich kühler war und ich unter keinen Umständen mich hier erkälten will. Es wurde eine gemütlich Schwimmrude und ich war fast allein dort. Mein Rücken dankte es mir.

Zwischendurch ein wenig im Internet gelesen. Alle reden von Barbenheimer. Da Ischl kein Kino mehr hat, werde ich weder den einen noch den anderen Film sehen. Oppenheimer hätte mich aber schon sehr gereizt. Vielleicht findet sich noch eine Gelegenheit wenn ich wieder daheim bin.

Am frühen Mittag passierte etwas was ich mir hier nicht erwartet hätte. Ich traf eine Blogleserin, die mich ansprach und in einem Nachbarort Urlaub macht. Huch!

Am Abend dann das übliche.

2 Kommentare

  1. Trulla

    Oppenheimer muss ich allein schon wegen Cillian Murphy sehen. Vor Peaky Blinders kannte ich ihn gar nicht, darin war er (aber auch einige andere) sensationell. Seitdem würde ich sozusagen alles “blind buchen”, wo er auftaucht.

  2. Thierry

    Wenn du trotzdem noch die Gelegenheit kriegen solltest, Barbie kann ich kaum genug empfehlen – ein feministisches Meisterwerk bei dem es auch sehr viel zu lachen gibt. Hat mich dann doch selbst überrascht wie gut der Film ist, obwohl man sich das von Greta Gerwig natürlich hätte erwarten können (dass Gerwig wirklich komplette kreative Freiheit von Mattel/WB hatte, erkennt man beispielsweise daran dass es sogar den c*ck ring Ken im Film gibt).

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