Fressen, Kunst und Puderquaste

Bad Ischl: Die Tage ziehen sich hin & Kaisertage

Die Tage ziehen sich hin und ich weiß nicht einmal ob ich über den Tag berichtet habe oder nicht. Müdigkeit, oh Müdigkeit. Ich war jedenfalls zwei mal hintereinander im Schwimmbad und das war hervorragend. Das zweite mal hatte ich mir nochmal eine Runde Sauna gegönnt.

Am Abend davor erhielt ich eine SMS von einer Bekannten, die ich schon seit Monaten nicht gesehen habe und das zog mich runter. Es braucht dieser Tage echt nicht viel.

Auf Arte eine Doku über die Concorde gesehen. Es war der große Traum eines Vaters einmal mit der Concorde zu fliegen. Hat sich leider nie ergeben. Mal davon abgesehen, dass es finanziell damals nicht machbar gewesen wäre. Als ich Ende Juni nach Bad Ischl fuhr, ging es an dem Museum in Sinsheim vorbei, die eine Concorde ausgestellt haben. Ich war überrascht wie klein sie ist. Ich hatte mir sie immer größer vorgestellt. Es passten auch nur 100 Passagiere rein.

Die Kaisertage haben in Bad Ischl begonnen. Es ist inzwischen schon bekannt dass der, der den Kaiser hier gibt, ein Luxemburger ist. Was ich aber bis vorgestern nicht wusste, ist, das ich ihn auch noch kenne! Er hat jahrelang mit seiner Frau in der Alten Heimat gelebt. Und er sieht wirklich aus wie der Kaiser.

***

Da ich hier überall sehe, wie viele Menschen über ihre Erfahrungen mit Barbie berichten und ich nicht schon wieder late to party sein will, mache ich das jetzt auch.
Ich habe lange in meinem Gehirn herumgekramt, aber ich kann mich nicht erinnern dass ich je mit Puppen gespielt habe. Also Barbie an sich gar nicht, aber ich hatte auch sonst keine Matel Figuren wie Big Jim oder ähnliches. Ich hatte ganz zu Anfang Stofftiere. Da kann ich vor allem an einen Teddy erinnern und dass ich ihn immer brauchte um einschlafen zu können.
Ich weiß dass mein Bruder jede Menge solcher Figuren hatte. Big Jim, Evel Knievel ein Stuntman, von dem es ein Figur gab die man auf ein Motorrad setzen konnte. Und später war es dann ganze Welten von Playmobil Figuren.
Aber so sehr ich auch nachdenke, ich habe nie mit Puppen gespielt. Es kann durchschaue sein dass ich welche geschenkt bekam, doch dass ich je damit gespielt habe,… daran kann ich mich nicht erinnern.

3 Kommentare

  1. Hans-Georg

    Wir sind im Technikmuseum in Sinsheim in der Concorde gewesen und waren erstaunt, wie eng die Röhre ist. Es war sicher ein Privileg, in der Condorde fliegen zu können, aber bequem war es ganz sicher nicht. Die Maschine flog trotz der hohen Ticketpreise nie kostendeckend. Das Aus wurde durch den Absturz im Jahr 2000 eine Minute nach dem Start vom Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle eingeleitet. An Bord befanden sich 99 Passagiere der Reederei Deilmann auf dem Weg nach New York, die von dort eine Kreuzfahrt auf der MS Deutschland unternehmen wollten.

  2. Christian

    Hm, Puppen. Ich hatte definitiv keine eigenen Puppen, wenn dann habe ich maximal mit den Puppen meiner Schwester gespielt. Da war, glaube ich, auch eine Barbie dabei. Ich fand Ken schon immer interessanter.

  3. Neli

    Mein Großer ist nur 12 Jahre jünger als meine Schwester und hat immer mit ihrer Barbie und dem dazugehörigen Cabrio gespielt. Als er dann in die Schule kam wurde Pokémon, Schach und etwas später Fußball gespielt.
    Ich hatte keine Barbie, gab’s nicht im Osten. Ich habe nicht so viel mit Puppen gespielt, lesen und malen waren meine Lieblingsbeschäftigung.
    Meine Tochter (17) hat mit Barbie gespielt und sie hat den Film mit meinem anderen Sohn gesehen. Sie fanden ihn beide toll.

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