… nach zwei Tagen fast nonstop feiern.
Das brauchte jetzt unbedingt einen Tag Ruhe.
Am Morgen waren die N. und die S. noch da. Nach einer Schwimmrunde gab es Frühstück und die D. und ich begleiteten die beiden zum Bahnhof, denn sie fuhren weiter nach San Sebastian.
Ich kaufte mir, weil ich das eh machen wollte und jetzt quasi alle Leder- und vor allem Nichtledergürtel Altertümer ersetzt habe, noch einen Gürtel bei La Belt, diesmal in Blau.
Ich fühlte mich platt. Es gab kein Mittagessen. Ich legte mich am Nachmittag erst eine Stunde in der Wohnung hin schlief noch einmal tief und fest ein, danach ging es zum Strand:
Ich schwamm einen Weile, las eine Weile, drehte mich einmal linksrum, einmal rechtsrum. Verbrennen konnte ich nicht in der Sonne, denn es war bedeckt.
Später dann ging zur Buvette der Markthalle, weil die D. und ich beide Lust hatten auf gegrillte Sardinen und ein Tomatensalat.
Das war sehr lecker und genau das richtige nach zwei Tagen opulenterFresserei.
Doch wir hatte just fertig gegessen, als es anfing zu regnen und zu donnern. Wir zahlten fix und sahen zu dass wir schnellsten wieder in die eigenen vier Wände kamen. Ganz am Ende wurden wir dann doch nass.
Früh zu Bett. Es war nötig.